Wie schön Du doch noch bist!
Mit Deinen knorrigen Olivenbäumen, schattenspendenden Pinienwäldern, imposanten Palmen, kleinen Städtchen und diesem wahnsinnig türkisblauem Wasser!
Da hat das gar nicht soviel ausgemacht, daß wir während unseres Aufenthalts nur einmal Baden konnten! Einfach nur Schauen und Genießen - wie hier in unserer Hausbucht - reichte völlig!
Das Schwesterlein, das übrigens neben meiner Mom auch noch dabei war, sah das genauso :)
Und zu Schauen gab es um unser Hotel Cala d'Or viel Schönes. Die strahlend weißen Häuser blitzten zwischen dem üppigen Grün wie kleine Perlen durch. BEAUTIFUL!
HIER hatte ich ja Euch vom Hotel schon vorgeschwärmt. Und so sieht es heute aus. An diese Stelle muss ich unbedingt ein großes DANKESCHÖN an mein Reisebüro schicken, das uns dieses Hotel in dieser Sommerkolonie empfohlen hat. Vielen Dank, ich würde sofort wieder herkommen!
Ich hatte Euch ja angekündigt, daß ich den alten Charme von früher in dem einen oder anderen Eckchen entdecken würde.....Und dieser alte Gummibaum könnte durchaus so ein Eckchen sein. Ist er nicht beeindruckend?
Definitiv alt und -fast- ursprünglich ist dieser Raum. Die Bibliothek des Hotels. Bis vor drei Jahren war hier noch die Rezeption, wurde mir erzählt.
Über die Küche kann ich leider nicht viel erzählen, wir haben immer unterwegs gegessen. Aber das Frühstücksbuffet war reichlich & gut und der mallorquinische Mandelkuchen mit Sahne und Karamellsoße ein Gedicht!
Und irgendwann wußte auch der nette Coffeemaker vom Pool-Café wie wir unseren Milchkaffee wollten ;)
Gute Laune war hier Pflicht :)
Überall gab es schöne Details zu entdecken
Die Straße, in der wir gewohnt haben -
absolut ruhig
Und nun ein Geheimtipp! Falls Ihr mal in dieser Ecke seid, müßt Ihr unbedingt in Senor Adrover's Spezialitätenladen Halt machen und seine außergewöhnlichen Sachen bestaunen. Hier habe ich meine gesamten Mitbringsel eingekauft. Zartschmelzende Schokolade, Kakao Nibs, Nougat, Rosmarin-Zitronen-Salz, feinste Sardinen & einen Sangria Likör. Alles in schönster Verpackung.
Den respektablen Yachthafen im Ort haben wir uns natürlich auch einmal angesehen.....
und am ersten Abend hier im Ort gegessen.
Eine magische Atmosphäre, oder!?
Und da wir einen Mietwagen hatten, waren wir natürlich täglich unterwegs. In den Orten ist es teilweise sehr
abenteuerlich, da es überall SEHR eng zugeht und fast
alles Einbahnstraßen sind. Von den - fehlenden- Parkplätzen ganz zu
schweigen.....
Aber um so süße Städtchen wie z.B. Santanyi zu besuchen, muß man halt dieses Abenteuer auf sich nehmen ;)
Vor zwanzig Jahren war ich das lezte mal hier, aber ich habe es sofort wieder erkannt....
"Unser" Café von damals!
Und es strömten doch tatsächlich wieder die sanften Bossa Nova-Klänge aus dem alten Gemäuer....
Unglaublich!
Hier und da wurde natürlich renoviert und Neues eröffnet.....
LOGISCH :)
Aber immer sehr sanft & geschmackvoll!
Der Vorteil unserer Reisezeit war definitiv, daß es kein Platzproblem gab....
So leer war es zum Glück natürlich nicht immer
Die Läden in Santanyi - schön wie eh und je - laden zum Schauen und Kaufen ein
Jetzt bin ich so langsam am Ende meines ersten Reiseberichtes angelangt....
Aber einen gibt's noch die Tage unter der Rubrik:
Unterwegs aufgegabelt! ;)
Also Dranbleiben!