Gesundes Gemüse von der Wiese!
Daß der Löwenzahn ein Meister im Heilen ist, wird bereits in vielen Büchern der Volksheilkunde berichtet. Er wirkt sich sehr positiv auf Leber, Galle und Nieren aus. Insbesondere die Bitterstoffe machen seine Wirkung aus.
Für dieses Wildkräuter-Gemüse brauchen wir Blumen von unbelasteten Wiesen.
Die Blütenköpfe werden zusammen mit kleingeschnittenen Schalotten in Butterschmalz angedünstet und mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker gewürzt. Zum Schluß Zitronen- oder Limettensaft und kleingeschnittenen Bärlauch dazugeben.
Schmeckt vielleicht anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, beim zweiten mal aber ganz gut. Zu Kurzgebratenem, zu Tomaten-Spaghetti, übers Rührei, íns Omelette, aufs Butterbrot.
Einfach Ausprobieren!
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Na ich glaube, da kauf ich mir doch lieber Spargel für heute Abend, aber ein Versuch wäre es ja wert :-) meine Familie wird bestimmt Augen machen!!
AntwortenLöschen@Gabi
AntwortenLöschenOK - mit Spargel kann dies wahrscheinlich nicht mithalten....aber ÜBER das Stangengemüse könntes Du ein paar Löwenzahnblütenblättchen darüberzupfen. Da schaut bestimmt Dein "Großer" ;)
schmurgeln die gelben Blütenblätter derart zusammen ?
AntwortenLöschen@Robert
AntwortenLöschenJa, die Köpfchen machen sich in der Pfanne ganz klein.
Oh, das ist ja interessant... habe letztens gelesen, dass man mit Löwenzahnblüten auch tollen Sirup machen kann. Schmeckt anscheinend dem Ahornsirup sehr ähnlich... und der ist ja echt gut.
AntwortenLöschenViele Grüße zum Wochenende!
@Persis
AntwortenLöschenLöwenzahnsirup hat diese Woche Robert gemacht. Mit schönen Bildern. Klick einfach mal auf LAMIACUCINA und gehe zum 25.4., da wirst Du fündig :)
Das ist ja mal eine gute Idee! Endlich kommt der Löwenzahn aus unserer Wiese einmal zu einem sinnvollen Einsatz. Bin auf den Geschmack gespannt....Dankeschön:-)
AntwortenLöschen@Gisela
AntwortenLöschenProbier's aus! Und schreib mir dann, wie es Dir geschmeckt hat. Man kann es schlecht erklären, es gibt nichts Vergleichbares.....:)