Wenn Ihr Lust habt, bleiben wir noch ein wenig in Skandinavien. Es gibt Kanelbullar. Ein aromatisches Hefegebäck für Zimtliebhaber. In Schweden kommt man um diese kleinen, süßen Dinger nicht herum.
Verführerisch liegen sie - neben bildschönem Brot - in jeder Bäckerei. Mich haben am meisten die kunstvoll verknoteten Teilchen angelacht.
Kaum ein paar Tage zuhause mußte ich unbedingt diese Zimtbrötchen nachbacken! Das Rezept habe ich mir von LeLo ausgeliehen. Allerdings habe ich die Mengen verdoppelt, in den Teig leicht zerstoßenen Kardamom eingearbeitet und vor dem Backen die Teiglinge rundum noch extra mit feinem Zimtzucker bestreut. Für die Füllung hätte ich mehr Butter nehmen sollen. Das nächste mal.....
Noch leicht warm habe ich sie auf diese entzückenden alten Tellerchen gebettet, die ich in einem winzigen Antiquitätengeschäft in Gamla Stan erstanden habe. Ich finde sie wie dafür gemacht!
Am leckersten schmecken diese knusprigen Zimtschneckchen am ersten Tag. Also schnell bei diesem Frühlings-Winter-Wetter nachbacken und am besten einen Teil verschenken oder einfrieren & aufbacken.
Für die schwedischen Momente im Leben :)
Ich komme auf eine Runde Bullar vorbei und das Cardamon ist GOLDRICHTIG schönes Wochenende😍
AntwortenLöschenAbgemacht 😎Dir auch ein schönes Wochenende 😊
LöschenDie sehen ja so unwiderstehlich aus! toll hast du die gemacht. Man kommt ja in schwedischen Romanen und Filmen an den Zimtschnecken nie vorbei!
AntwortenLöschenDanke, Ilse! Also beim nächsten Schweden Krimi rechtzeitig vorbacken :)
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