Sonntag, 2. August 2015

*UND DRAUSSEN GLITZERT DAS MEER*


Eine Hommage an das gemächliche Reisen mit der Eisenbahn

Von Andrea Kästle

Zug um Zug

Es war in den 1970er Jahren, während einer Zugfahrt nach Portugal: Abends stand man der Bar, nach dem Essen, das livrierte Ober serviert hatten. Um einen herum Gastarbeiter aus Portugal, die jetzt fürs Wochenende nach Hause fuhren.

In jeder Kurve schlitterten die Alu-Aschenbecher quer über den Tresen. Nach jeder Kurve schob man sie wieder zurück. Man hörte den fremden Stimmen zu und Glück stieg in einem auf. Man war: unterwegs. Und dann ging man langsam zum Liegewagen zurück, wo vorhin schon die portugiesische Mama alle Betten im Abteil einfach gemacht hatte. Schlief bestens. Wachte auf, und vor dem Fenster, draußen, war Portugal.

Unzählige Autoren haben es beschrieben, und man kann es nicht oft genug wiederholen: Zum Reisen gehört die Langsamkeit. Der englische Schrifsteller Dan Kieran ist einen Monat lang mit einem alten Milchwagen Baujahr 1957 durch England getuckert, Durchschnittsgeschwindigkeit: 25 Kilometer in der Stunde. Wolfgang Büscher ist an Deutschlands Grenzen entlang gewandert - und hat darüber ein Buch geschrieben.

Wer gern radelt, beteuert unaufhörlich, wie viel man erlebt, wenn man nicht durch die Gegend rast. Sondern strampelt. Und meine Lieblingsform des Reisens war schon immer das Zugfahren. Es gibt nichts Schöneres, als im Gang zu stehen, rauszuschauen und die Landschaft vorbeiziehen zu sehen. Zu wissen, irgendwann kommt man an, und alles wird fremd sein. Aber dieses Fremde hat man durchs Fenster schon kommen sehen.

Mehrmals war ich in Portugal, oft in Italien, auch bis runter nach Sizilien, ich war in Krakau mit der Bahn - und in Odessa. Wir fuhren über Warschau, wo wir einen Freund besuchten, von dort ging damals noch ein Direktzug, der zwei Tage und eine Nacht brauchte, über die Karpaten fuhr. Es gab Tee aus dem Samowar in jedem Waggon. Die Bettwäsche war gestärkt. Plastikblumen zierten den Speisewagen. "Butterbrot heißt Butterbrot", hatten wir gelernt. Wir tranken Wodka. Es war herrlich.

Warum ich dies schreibe? Weil Zugfahren immer weniger herrlich ist. Nicht, weil die Züge unpünktlich wären oder manchmal ganz ausfallen, weil gestreikt wird - das interesseirt mich eigentlich nicht besonders. Was mich um meine künftigen Urlaube fürchten lässt, ist die Tatsache, zum einen, dass Zugfahren einfach längst nicht mehr so schön ist wie früher, weil die Bahn alles Schöne wegrationalisiert. Und dass es nicht mehr im gewohnten Umfang möglich ist - die besten Züge werden eingestellt. Zuletzt wurde der Nachtzug von München, wo ich lebe, nach Paris gestrichen, im Dezember 2014, obwohl er, wie mir im Reisecenter eine nette Mitarbeiterin versichert hat, immer voll war.

Seit die italienische Bahn nicht mehr ins Ausland verkehrt, die Strecken nach Rom und Venedig also von der deutschen und österreichischen Bahn bedient werden, kann man im Zug nach Italien die Fenster nicht mehr öffnen. In keinem international pendelnden Zug kann man das noch. Abteile gibt es auch kaum mehr. Es geht heute längst nicht mehr darum, in aller Ruhe von einem Ort zum anderen zu gelangen, dabei andere Menschen und deren Ziele kennenzulernen. Mit denen vielleicht sogar den Proviant zu teilen. Es geht darum, möglichst schnell anzukommen.

Züge werden heute von den Verantwortlichen verstanden als Flugzeuge auf Schienen - ein fataler Irrtum, wie ich finde. Man kann die Fahrkarten, was früher kein Problem war, nirgends mehr im Zug kaufen, man muss inzwischen auch das Bahnticket Monate im voraus buchen, vor allem, wenn man noch einen Spartarif erwischen will. Worauf man fast angewiesen ist - Zugfahren ist längst Luxus. Unheimlich teuer.

Früher bin ich hin und wieder nur für ein paar Tage nach Venedig gefahren oder in die Cinque Terre, spontan. Der Zug nach Italien fuhr von München schönerweise um 11 Uhr 11 abends ab - und zwar auf Gleis elf. Mehr musste man nicht wissen. Die Karte kaufte man beim Schaffner, für einen geringen Aufpreis. Und wenn man keinen Platz mehr bekam, verbrachte man zur Not die Nacht im Gang. Man war ja jung.

Ich habe in Zügen schon die schönsten und lustigsten Bekanntschaften gemacht. Mit dem portugiesischen Bauern damals auf der Rückfahrt von Porto nach Irun, dem ich stolz mein Diplom von der Portugiesisch-Sprachenschule gezeigt habe. Mit einer durchgeknallten Amerikanerin, die im Zug nach Italien getrieben war von der Angst, ihre Station zu verschlafen - sie wollte in Bologna aussteigen.

Einmal lernte ich auf der Fahrt von Paris nach München einen Israeli kennen, Dovy. Wir warteten beide in der Schlange vor dem Klo und kamen ins Gespräch. Ich lud ihn ein zu mir nach Hause, und ein paar Jahre später, nachdem wir uns immer mal wieder geschrieben hatten, besuchte ich ihn in Haifa. Meinen langjährigen Lebensgefährten habe ich übrigens auch im Zug kennengelernt, auf einer nicht besonders romantischen Strecke im eher unromantischen ICE von Hamburg nach München. Er setzte sich zu mir im übervollen Speisewagen, wir unterhielten uns. Nirgends kann man sich besser unterhalten als im Zug. Auch wenn man schweigt, passiert ja was. Weil man immerhin fährt.

Dabei ist bekanntlich jede Reise, wie Dan Kieran in seinem Buch "Slow Travel" schreibt, immer auch eine Reise zu sich selbst. Als Kieran mal auf eine Hochzeit eingeladen war in Warschau, ist er von England aus dorthin gefahren mit dem Zug - während alle seine Freunde einfach flogen. Nein, er hat das nicht bereut, im Gegenteil: "Mir gingen 1000 Dinge durch den Kopf, ich bewegte mich durch Bereiche meines Ichs, die ich gewöhnlich nicht bemerkte, weil ich zu beschäftigt bin".

Für ihn ist langsames Reisen eine Art moderne Pilgerfahrt, "fast schon Teil eines therapeutischen Prozesses". Unannehmlichkeiten sollte man dabei übrigens nie ausschließen, oft machen sie, findet er, die Sache erst richtig spannend. Wichtige Einsicht also vor der Abfahrt: "dass die Straße nicht immer eben sein wird".

Wie mochte ich diesen Geruch von Metall, den man in der Nase hatte, wenn man länger am offenen Fenster stand. Sich vom Fahrtwind die Haare zerzausen ließ. Die Erinnerung an den alten Brenner-Express, in dem zur Ferienzeit manchmal die Gänge so voll waren mit Leuten ohne Sitzplatz, dass man kaum durchkam, macht mich ganz wehmütig. Und sind Sie schon mal die Côte d’Azur runtergefahren mit dem Zug, von Ventimiglia nach Cannes? Im August, wenn es dort so richtig heiß wird? Wenn die Leute dann nicht nur die Fenster, auch die Abteiltüren offenlassen? Die dann die ganze Zeit klappern? Während die Vorhänge sich aufbauschen im Wind? Und draußen glitzert das Meer.

Es mag Ihnen komisch vorkommen - aber ich könnte heulen. Wenn ich dran denke, dass es längst keinen Kurswagen von München nach Genua mehr gibt. Dass auch die direkte Verbindung nach Kopenhagen inzwischen gestrichen worden ist. Ich bin die Strecke vor einigen Jahren noch gefahren in diesem dänischen Zug, zu dessen Abteilen jeweils ein paar Stufen hinaufführten. Man fühlte sich im Schlafwagen wie in einer Reienhaussiedlung. Als die Kinder im Bett waren, trank ich auf den Treppen von unserer Tür Rotwein, den meine Mutter mir in einer leeren Colaflsche mitgegeben hatte. Sah den Nachbarn beim Einziehen zu. Aß auch was. Dann brach mir eine Zahnfüllung raus, was natürlich blöd war. Aber noch blöder wäre es gewesen, mir wäre das woanders passiert. Und nicht im Zug. Im Zug ist alles halb so schlimm. Weil man Teil ist einer kleinen Schicksalsgemeinschaft.

Auch der Schriftsteller Tim Parks, ebenfalls Engländer, der aber in Italien lebt, ist Zugfan. Er hat über das Pendeln von Verona, wo er wohnt, nach Mailand, wo er an der Uni unerrichtet, ein Buch geschrieben: "Italien in vollen Zügen". Das letztlich eine Liebeserklärung geworden ist an italienische Schaffner, die einem wegen der aberwitzigsten Dinge mit Bußgeldern drohen, die sie dann nie einfordern. An italienische Familien, die vom Hunger überwältigt werden, "kaum dass sie sich in einem Abteil häuslich eingerichtet haben". Und an die Durchsagen auf den Bahnhöfen dort, die jeweils beginnen mit dem ellenlangen Namen eines Zugs, dann sämtliche Service-Angebote an Bord aufzählen - ehe sie zum Wesentlichen kommen: dass dieser Zug ausfällt, woanders abfährt, sich verspätet.

Mittlerweile kann ich meine Zugkarten nicht mal mehr in dem Reisebüro kaufen, in dem ich längere Reisen immer geplant habe - weil die Bahn den Reisebüros die Provision gestrichen hat. Letztens habe ich Christof Broda, einen der Mitarbeiter dort, der damals unsere Odessa-Fahrt zusammengestellt hat, besucht. Es dauerte nicht lang, und er schwärmte mir vor  vom "unglaublich guten böhmischen Essen", das er vor Einführung des Railjet auf der Strecke Prag-Zürich noch serviert bekommen hat. Er glaubt, in keinem europäischen Zug wird heute mehr gekocht an Bord. Auch mein Lieblingszug von der frazösich-spanischen Grenze nach Portugal, in dem es damals den ausgezeineten Fisch gab, fürchtet er, werde bald eingestellt.

Diesen Sommer fahre ich mit meiner Tochter nach England. Na klar, mit dem Zug. Aber nicht durch den Tunnel - wir wollen ja was sehen. Es war gar nicht so einfach, die Anfahrt nach Calais hinzubekommen. Ich freu' mich. Trotz allem.

***

Nach dieser wunderschönen Hommage aus unserer Tageszeitung, den Fürther Nachrichten, würde ich mir am liebsten sofort ein Zugticket nach Portugal, England oder Frankreich kaufen und losfahren.

Geht aber nicht. Denn in ein paar Tagen geht's ganz wo anders hin :)
Mit dem Flugzeug. 


Aber - der nächste Urlaub kommt bestimmt!


10 Kommentare:

  1. Sehr gern habe ich diese Liebesgeschichte ans Zugfahren gelesen, denn ich selbst habe in jüngeren Jahren, als ich noch allein oder mit Freundinnen auf Urlaub fuhr, viele, viele Kilometer auf Schienen verbracht - 1981 Interrail durch fast ganz Europa mit Gabi, 1985 Interrail in Skandinavien und Holland allein und doch nie allein, weil ich auf Bahnhöfen und bei Bahnfahrten immer so viele nette Menschen kennenlernte; ein andermal per Bahn nach Holland zusammen mit Brigitte und unseren beiden Fahrrädern im Gepäck - denn damit fuhren wir dann in Nordholland herum, per Bahn nach Venedig undundund. Natürlich ist mir aufgefallen, dass sich im Lauf der Jahre, Jahrzehnte einiges verändert hat... aber nachdem auch ich mich verändert habe bzw. ich jetzt, mit meinem Mann, anders und zuweilen auch weiter weg reise als früher, fliegen wir inzwischen meistens. Und ich versuche, den Dingen nicht mit zu viel Wehmut zu begegnen. Auch das Fliegen war früher anders, mehr Beinfreiheit, weil noch nicht (aus Profitgründen) zusätzliche Reihen reingequetscht wurden, Filmansehen kostete bei Überseeflügen noch nicht extra, das Essen war weniger "pappig" und es gab auch bei Kurzflügen mehr als ein paar Nüsse oder Salzstangen... Das Leben ist anders geworden, darüber können wir jammern - oder einfach die Vorteile im Neuen suchen, denn nur weil wir es gerne hätten, wird niemand die Zeit zurückdrehen ;o))
    Danke für diesen schönen nostalgischen Ausflug!
    Alles Liebe und eine angenehme Flugreise,
    Traude
    http://rostrose.blogspot.co.at/2015/07/irland-reisebericht-dublin-on-bloomsday.html

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    1. Ach, ist das schön, Deine Zugerlebnisse zu lesen! Ich kann es mir richtig vorstellen, wieviel Spaß das gemacht hat :) Ich hoffe, daß sich noch einige anschließen und von ihren Zugerlebnissen erzählen! Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar und Deine guten Wünsche, liebe Traude!

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  2. Wunderbar zu lesen! und weckt in der Tat Erinnerungen. Meine längste Zugfahrt: Mit der Klasse nach der Matura nach Rom. Ich bekam einen Schnupfen und das erste italienische Wort, das ich lernte war "Taschentuch". Nach Venedig mit dem Nachtzug mit Freundinnen, auf der Rückfahrt schneite es heftig, es war März und wir hatten ein total verregnetes Wochenende hinter uns, das wir hauptsächlich in Glasläden auf Murano verbracht hatten. Heutzutage fährt man gepolstert und geräuschlos von A nach B und es funkt kennenlerntechnisch gar nicht mehr, weil alle Mitreisenden in ihr Smartphone starren oder schlafen. Aber auf die vorbeiziehende Landschaft ist Verlass. Ich mag das und stelle fest, dass ich viel zu selten mit dem Zug fahre!

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    1. So sollte es sein, liebe Elisabeth! Die Geschichte sollte verzaubern und Erinnerungen wecken :) Schön, daß Du hier Deine mitteilst. Ich habe auch festgestellt, daß ich in den letzten Jahren viel zu wenig Zug gefahren bin. Das muß sich ändern ;) Allerdings sind heuer nur noch kleine Strecken drin. Eine -große- Flugstrecke liegt vor mir :)

      Ich wünsch' Dir noch eine schöne Sommerzeit!

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  3. Hanne,
    DANKE...DU bist grandios...erst dachte ich, Du hast diesen Artiekel geschrieben...und ehrlich...ich dachte, mensch die ist ja zum niederknien mit diesen Literaturverweien und dieem Revivel, wa sich ja unweigerlich einstellte bei mir beim Lesen...und dann plötzlich wurde ich gewahr, dass Du den Artikel uns abgekupfert hast...Also KLASSE, denn die Fürther Nachrichten lesen wir hier ja nun wirklich nicht!!!!!!!!!!!!!!!Also ich reise seit drei Jahren aus Prinzip in Deutschland nicht mehr mit der Bahn...ich werde irre, wenn ich keine Fenster runterziehen kann, wenn ich meinen Kopf nicht aus dem Fenster in den irren Wind halten kann, wenn ich die Gegend nicht reinriechen darf, wenn ich nicht ruckelzuckel ind die Fremde reingleiten kann. Ich erinnere Sonnenblumenfelder in der Toscanan, WIldrosenfelder in Niederbayern, Einreise in Neapel bei voller MEERESBRISE, Florenz in der allerersten Frühe, INterrrail bis zum Abwinken...und dann in Japan plötzlich mit 300 Stundekilometer da war der Fitschijama...wona da! den haste janich sehen können, so schnell war der vorbei, und da habe icke mir jeschworen:Wenn se det in Deutschland machen, denn hörste uff damit. Und dann bin ich nach Dresden mit genau so einem Zug und hatte in der größter Sommerhitze nach der Fahrt ein steifes Genick, weil die nur eiskalte Klimaanlage hatten.Und alle haben in ihre Handys geplärrt, und es kam keine kreative reiseruhe auf oder interessante gespräche zwischen den passagieren und der Speisewagen fiel aus wegen weßicknichwat. Ich reise nach wie vor sehr gerne in der Schweiz und in Italien mit der Bahn, in Panoramawagen durch die Berge, ej das ist so geil...........und manche regionalzüge in Süddeutschland gehen noch, aber hier in Berlin und Umgebung, das ist SCHEISSE geworden, mache ich nicht mehr. Deshalb bin ich ja aufs Wandern zurückgekommen und was auch oberaffengeil ist das REISEN IN CARAVANBUSSEN, das ist echt oberscharf, aber das ist ein ganz neues Thema. DANKE HANNE, für diese Erinnerungen, fast schon selber eine Reise, und Dir bitte ganz tolle Ferien...herzlich Ute

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    1. Wußte ich doch, liebe Ute, daß Ihr in Berlin nicht die Fürther Nachrichten lest ;) Aber ich fand den Artikel soooo schön, daß ich ihn einfach abtippen mußte! Aber wenn ich Deine Erinnerungen so lese, könntest Du locker auch so eine tolle Geschichte schreiben. Vielleicht schreibst ja mal eine über das Reisen in Caravanbussen....Ich denke auch, daß man auf Italien oder die Schweiz ausweichen muß, wenn man noch nostalgische Bahnfahrten erleben will.

      Aber ich finde es ganz toll, daß Du Dir auch die Zeit genommen hast, um Deine Erlebnisse mitzuteilen :) Vielen Dank für die guten Wünsche.....Dir auch einen wunderbaren August!

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  4. ENTSCHULDIGUNG für die vielen Rechtschreibfehler, aber es war schon so spät und ich eigentlich müde und aber so überwältigt von dem Post, den ich auf meinem Smartphone schon in der U Bahn gelesen hatte und ich wollte meine Begeisterung Dir unbedingt zukommen lassen.Ja, ein Caravan Post, das ist eine gute Idee...Tschüssing

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    1. Die Begeisterung springt aus jedem Rechtschreibfehler hervor :) Genau SO hab' ich mir das gedacht :)

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  5. Ach Nostalgie...mit dem Zug nach Rom um 11.11 von Gleis 11 am Münchner Hbf bin ich so oft gefahren...geschlafen wie ein Baby im Kinderwagen!
    Die tollste Zugfahrt ist der Nachtzug von London nach Fort William in Schottland, man schläft, man wacht im Morgengrauen auf, kriegt a cup of tea und fährt im Panoramawagon am Loch Lomond vorbei in die Highlands. Und das kostet kein Vermögen!

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    1. Ach Ilse, das klingt so schön! Das könnte Mr. Beautiful auch gefallen. Muss ich mir vormerken! Hier auf Bali gibt's keine Züge. Nur Roller, Roller, Roller :)

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